
kinnaraumkonzept
ein gut gestalteter lernraum sollte hell, offen und flexibel sein (brockenschneider, 2001). das kinnaraumkonzept bietet praxisnahe werkzeuge dafür – inspiriert vom „dritten pädagogen“, moderner raumgestaltung und erfahrungen aus der praxis. lehrpersonen berichten von mehr ruhe, fokus und wohlbefinden im unterricht.
raumgestaltung in unterrichtsräumen bedeutet weit mehr als nur das richtige positionieren von möbeln. sie beginnt mit der bewussten einbeziehung der bestehenden architektur und reicht bis zur stimmungsvollen präsentation von lern- und unterrichtsmaterialien sowie einem durchdachten ordnungssystem. deshalb ist das kinnaraumkonzept in fünf zentrale bereiche gegliedert (siehe grafik).
das ziel ist es, kitas, kindergärten und schulzimmer so zu gestalten, dass sie zu wohlfühlorten für kinder und lehrpersonen werden – orte, an denen lernen und unterrichten mit freude gelingen. auch wenn die bauliche raumarchitektur nicht immer beeinflussbar ist, lässt sich durch eine gezielte auswahl und vor allem eine durchdachte platzierung des mobiliars ein optimum erreichen. kombiniert mit einer passenden auswahl von spiel- und lernmaterialien sowie deren ansprechender präsentation wird lernen für kinder zu einer spannenden und alltäglichen erfahrung.
buche jetzt ein coaching, eine weiterbildung oder eine beratung und lasse dich vom kompletten kinnaraumkonzept inspirieren.
abbildung: reduziertes konzept
stimmungsvolle lernatmospäre schaffen
harmonie
wohlbefinden
reizminimierung
naturmaterialien
weniger ist mehr
kita - spielgruppe - kinderzimmer - kindergarten - schulzimmer - unterrichtszimmer




